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Das ist er! Der, der sich Toyen nennt.

Das ist er! - Drei Worte, die vielleicht der Ursprung des Künstlernamens des surrealistischen Malers Toyen sind. Ein Name, der so geheimnisvoll war wie sie selbst. Es war, als würde sie immer noch ihre Spuren verwischen. Andere haben sich über sie geäußert. Der Maler Jindřich Štyrský, mit dem sie ein lebenslanges Künstlerduo bildete. Der jüdische Dichter Jindřich Heisler, den sie bis zum Ende des Krieges in ihrer Wohnung in Žižkov versteckte, weil er sich weigerte, sich dem Transport anzuschließen. Ihre Freunde aus Devětsil, Vítězslav Nezval, Jaroslav Seifert und Karel Teige. Oder die französischen Surrealisten, als sie 1947 ins Exil nach Paris ging. Dank dieser Zeugnisse, aber auch auf der Grundlage von Recherchen in Archiven in der Tschechischen Republik und in Frankreich, hat Milena Štráfeldová eine fiktionale Biografie über sie geschrieben. Die Geschichte der aus dem Prager Stadtteil Smíchov stammenden Marie Čermínová, die André Breton selbst zu den zehn wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts zählte.